Achterbahn
Eine Achterbahn auf weichem Boden bauen? Das ist wie Trampolinspringen für Fortgeschrittene: Statik mit hoher Pulsfrequenz.
Unsere Expertise in Statik
und Bau.
Beschrieben und bebildert im Spannungsfeld der
Herausforderungen
Eine Achterbahn auf weichem Boden bauen? Das ist wie Trampolinspringen für Fortgeschrittene: Statik mit hoher Pulsfrequenz.
Brückenstützen in den Bestand einbauen- so eine Art strukturelle Intervention mit der Eleganz eines chirurgischen Eingriffs.
Der Schulbau in Uganda ist ein Herzensprojekt – ein Stück Haltung in Ziegeln, gebaut mit Herz, Hand und dem Blick über den sozialen Tellerrand.
Raumfachwerk aus Beton kann überraschend sexy sein - mit einem Hauch Drama. So etwas steht der Statik doch ganz gut.
Hierzu passt ein bekannter Reim aus der Statik: Eine sehr detailreiche Stahlfassade verhüllt die Last mit kühler Gnade.
Erdbewegungen auf 2000 Metern – der schmale Grat zwischen alpiner Landschaftspflege und den Gesetzen der Gravitation.
In der Statik steht und fällt alles mit einem perfekten Espresso am Morgen.
Vorgespannte Betondecken – der Beweis dafür, wie cool Beton funktioniert, wenn er ein bisschen unter Druck steht.
Eine Rekordbauzeit ist immer ein Balanceakt. Ein Triumph moderner Baukunst, bei dem das Wie das Was überholt.
Die Anlieferung der Bauteile kann ein magischer Moment sein, in dem die Theorie auf eine millimetergenaue Realität trifft.
Bauen mit Denkmalschutz – die hohe Kunst, Neues zu denken, ohne dem Alten auf die Ziegel zu treten.
Die Schnittstelle zwischen Neubau und Bestand. Da trifft frischer Ehrgeiz auf alte Mauern und beide bieten höflich den Vorrang an.
Wir reden von luxuriösem Bauen, wenn der Raum nicht nur gebraucht, sondern auch bewundert werden will.
Die Verbindungspunkte zwischen Sichtbeton und Holz sind besonders anfällig für Spannungen, Rissbildung und Feuchteintritt. Können wir!
Komplexe Architektursprache heißt: Räume bauen, die zum Denken anregen – und wo man den Eingang trotzdem findet.
Kosteneinsparungen sind nicht immer sinnvoll – aber manchmal ist Verzicht genau das, was ein Projekt klüger statt kleiner macht.
Machen wir gerne: Bei der Neuinterpretation des Bestandes geht es immer darum, wie man Geschichte umbaut, ohne sie zu beleidigen.
Im K29: Bar & Upcycling-Studio. Ein Multifunktions-Treffpunkt für alle, die zwischen Workshop und Werkbank den Kopf lüften wollen.
Applaus, ein Architekturpreis! Obwohl Billy Wilder sagte: Preise sind wie Hämorrhoiden – irgendwann bekommt sie jeder, der lang genug sitzt.
Gefälle gefällt uns. Bauen in Hanglage – wir liefern den architektonischen Beweis, dass Schwerkraft nur eine Verhandlungssache ist.
Über die Uferkante denken: Bauen im See – die hohe Kunst, dort Stabilität zu schaffen, wo der Untergrund prinzipiell dagegen ist.
Hat nichts mit Mode zu tun: auskragende Bauteile. Bauteile, die ohne direkte Stütze freitragend über ihre Auflager hinausragen.
Challenge? Wenn Statik und Architektur nicht nur koexistieren, sondern einander mögen sollen – am besten schon im Grundriss.
Rückgrat schadet nie: Unterfangungen sind die stilvolle Art zu zeigen, dass Stabilität niemals von gestern sein darf.
Chapeau! Chapeau! Noch ein Architekturpreis! Da dürfen Form, Funktion und ein bisschen Eitelkeit gemeinsam aufs Podest steigen.
Neue Kräfte in den Bestand einzuleiten ist wie ein neues Instrument ins Orchester zu bringen – es muss harmonieren, sonst kippt die ganze Komposition.
Was ist komplexe Bewehrungsplanung der Abspannsockel?Antwort: Stahlplanung für massive Kräfte im sensiblen Punkt der Statik.
Beton „arbeitet“ beim Aushärten. Was tragfähig ist, ist nicht immer schön – und was schön ist, ist nicht immer tragfähig herzustellen. Oder eben doch.
Wer Beton aggressivem Abwasser aussetzt, muss vordenken, abdichten und widerstandsfähig bauen – sonst wird aus hartem Stein weiche Masse.
Die Terminschiene im Hotelbau ist oft sportlich – aber wir mögen Projekte, bei denen auch der Kalender mit Adrenalin arbeitet.
Materialkombinationen, Bauverfahren, funktionale Mischungen.
Der Einsatz verschiedenster Bauweisen ist wie ein gutes Ensemble zu komponieren.
Wir bauen oft in alpinen Gefilden – wo der Hang schief schaut, der Fels nicht nachgibt und die Höhe nicht nur im Budget spürbar wird.
Muss man können: Baustart ohne fertige Planung – wie Segel setzen bei Nebel: mutig, beweglich und stets bereit, den Kurs neu zu denken.
Rohbau Fertigstellung in nur 3 Monaten: Ein sportlicher Plan und mehr Sprint als Baustelle: mit Beton auf Speed und Pausen im Akkord.
Schneelastoptimierung – der Trick, der Schwerkraft launiger Winter mit Taschenrechner und Tragwerkskunst zu begegnen.
Bauen im Ortskern – wo jeder Zentimeter diskutiert wird, jeder Nachbar mitplant und die Baggerschaufel den Dezibel-Test bestehen muss.
Gebaut in finnischer Bauweise – reduziert aufs Wesentliche, mit viel Holz, wenig Drama und der Ruhe eines skandinavischen Sonntags.
Feine Formen, schlanke Teile, schlau geplant – und das alles im Budget? Klingt nach Zauberei, ist aber nur Fertigteilbau mit spitzem Bleistift.
Maschinenlasten über mehrere Geschosse bedeutet: vertikale Schwergewichte elegant verteilt – oder: Wie man Masse mit Klasse bewegt.
Umbauen bei laufender Betonproduktion – wie Operieren am offenen Herzen, nur staubiger und mit deutlich mehr Schalung.
Wenn der Baugrund von Meter zu Meter die Persönlichkeit wechselt, braucht’s Statik mit Anpassungsvermögen – und gute Schuhe.
Die größte Last? Nicht die Konstruktion – sondern die Beratungsresistenz der amerikanischen Statikerkollegen. Sorry Boys!
Planen mit Schweden? Sehr angenehm. Sehr entspannt. Manchmal so entspannt, dass sogar die Deadlines in den Winterschlaf gehen.
Die Homebase: Ein Ort der Gemeinschaft. Wir wollten Platz schaffen, für alle, deren Ideen landen und deren Herzen andocken wollen.
Tja! Edis spontane Änderungen. Das tägliche Überraschungsei für Statiker: immer wieder neu, selten planbar, aber dauerhaft spannend.
Bauen auf Französisch: Die Details perfekt, die Abläufe laissez-faire und dann mit einem guten Tropfen eingeweiht. Voila!
Hochbelastete Schleuderbetonstützen sind der stille Beweis, dass wahre Stärke nicht poltert, sondern zentrifugiert entsteht.
Denkmalschutz: Wenn der Putz Geschichte hat und jede Schraube Zeitzeuge ist. Renovieren mit Samthandschuhen und Denkverbot.
Stabilität mit Tiefgang und geologisch sensibel. Pfahlgründung heißt: Wir übertragen Kräfte dorthin, wo der Boden wirklich tragen kann.
Bauzeit unter sechs Monaten? Ambitioniert, aber machbar – mit gutem Plan, schnellen Entscheidungen und einem koffeinstarken Bauleiter.
Bauen bei minus 20 Grad: Wenn der Boden hart ist, das Gerät knirscht und die Luft beißt, zeigt sich, wer mit Sonne im Herzen baut.